Edelsteinkosmetik
Edelsteine und Kristalle sind nichts anderes als Mineralien, die, wenn sie in den Körper gelangen, Stoffwechselprozesse auslösen, die für unsere Gesundheit förderlich sind, daher nennt man sie auch gerne Heilsteine. Schon Hildegard von Bingen und Konrad von Magdeburg setzten sie regelmäßig bei ihren Behandlungen ein und wusste über ihre wohltuende und gesundheitsbringende Wirkung Bescheid! Einige sind uns aus der Apotheke bereits bekannt, wie Magnesium oder Calcium, andere kennen wir eher als Schmuckstein, wie den Amethyst oder den Bernstein. Bei manchen Steinen erkennt man bereits an in ihrem Namen, was so alles in ihnen steckt, z.B. das Tigereisen. Der messbar hohe Gehalt an Mineralien, Spurenelementen und Schwingungsenergien macht die Edelsteine zu einem seit hunderten von Jahren in allen Kulturen beliebten Bestandteil der Naturheilkunde.
Doch wie gelangen die Mineralien in unseren Körper? Sie können über die Haut von uns aufgenommen werden, zum Beispiel, indem man sie als Massagemedium einsetzt, oder indem sie in pulverisierter Form in Kosmetikpräparaten zum Einsatz kommen. Weiterhin können die Steine in Leitungswasser eingelegt und von uns getrunken werden. Sie geben dabei langsam ihre Beschichtung, also ihre Mineralien an das Wasser ab und versetzen es mit ihrer gesundheitsfördernden Zusammensetzung. Des Weiteren gehen die Edelsteine über ihre Farbe mit unseren Körperzellen in Resonanz und lösen dort Farbschwingungen aus. Auch diese messbare Energie (Optogenetik) ist für unsere Organismus eine Wohltat! Durch Farblicht und Aromakosmetik kann die Wirkung der Mineralien noch verstärkt werden.